Unsere Leistungen

Lebensqualität im Dentalbereich ist keine Frage des Alters, sondern der Möglichkeiten. Die klassischen Dritten und damit auch ihre Probleme gehören endgültig der Vergangenheit an! Besonders durch den Einsatz von Implantaten können unangenehme Überraschungen bei Prothesen ausgeschlossen werden.

Implantate verleihen dem Zahnersatz maximale Sicherheit und Tragekomfort 
z.B. ist eine gaumenfreie Gestaltung des Zahnersatzes möglich, welche sich massiv positiv auf die Geschmackssensibilität auswirkt. Eine gesteigerte Ästhetik durch Individualisierung der Prothese macht sie selbst für Fachleute unsichtbar!

Vollkeramik ermöglicht Zahnersatz ohne dunkle Ränder – ein metallfreies Lächeln ist Realität geworden! In nahezu allen Fällen ist es möglich, Kronen und Brücken ohne Metallunterbau bei gleicher Stabilität her zustellen. Die Kombination modernster Computertechnologie (CAD/CAM) und Hochleistungskeramiken erfüllt auch die höchsten ästhetischen Ansprüchen. 
Mit 100%iger Bioverträglichkeit.

Dentalimplantate sind eine dauerhafte Lösung bei Zahnverlust. Seit mehreren Jahrzehnten gewinnen Patienten mit Implantaten ihr natürliches, selbstbewusstes und sicheres Lächeln zurück. Ein Dentalimplantat ist in der Regel ein kleiner Titankörper, der in den Kiefer eingesetzt wird und an dem eine Krone oder Prothese dauerhaft befestigt werden kann.

Unsere Laborleistungen

Implantate werden im Knochen verankert und dienen so zur Aufnahme der späteren Versorgung. Nach der Einheilphase erfüllen sie ihre Funktion, wie ein natürlicher Pfeilerzahn.

Das Versorgungsspektrum reicht von festsitzenden Versorgungen mittels Kronen und Brücken über herausnehmbaren Zahnersatz mittels teleskopierenden Versorgungen, Stegarbeiten, Locator- oder Kugelkopfverankerungen bis hin zu bedingt rausnehmbaren Versorgungen, bei denen der Zahnarzt den Zahnersatz zu Kontrollzwecken durch Lösen von Verschraubungen/ Verriegelungen herausnehmen kann.

Bei Zerstörung größerer Anteile eines Zahnes oder Fehlen von einem oder mehreren Zähnen in einem Kiefer, kann die Zahnreihe durch Fertigung einer Krone oder Brücke wieder hergestellt werden. Die Herstellung erfolgt nach Beschleifen durch den Zahnarzt im Labor und unter Berücksichtigung von Funktion und Ästhetik. Die volle Kaufunktion wird wieder hergestellt.

Dazu stehen der heutigen Technik die unterschiedlichsten Werkstoffe und Herstellungsverfahren zur Verfügung, in unserem Labor kommt unter anderem die sogenannte CAD/CAM – Technik zum Einsatz. Dabei erfolgt die Fertigung computergestützt. Das Modell wird eingescannt und im Anschluss werden Kronen, Brücken und Verblendgerüste vom Zahntechniker am Computer modelliert.Der am Bildschirm entworfene Zahnersatz wird aus einem Rohling gefräst und gegebenenfalls noch keramisch verblendet. Das fertige Produkt genügt höchsten Ansprüchen an Ästhetik, Funktionalität, Haltbarkeit und Biokompatibilität.

Bei einer Metallkeramikkrone wird die Keramik durch ein Metallgerüst verstärkt, wodurch eine hohe Stabilität erreicht wird. Als Nachteil ist anzusehen, das sie bei bestimmten Lichtverhältnissen weniger lebendig wirkt. Meist wird sie verwendet bei stark verfärbten Zahnstümpfen, Knirschen oder ungünstigen Platzverhältnissen.

Bei Standartmetallkeramikkronen kann es passieren, wenn sich das Zahnfleisch zurückzieht, dass sich das ästhetische Erscheinungsbild stark verschlechtert, in dem es zu dunklen Rändern am Zahnhals kommt. Dem kann man entgegen wirken durch eine keramische Schulter.

Das Gerüst einer Vollkeramikkrone besteht aus Presskeramik, wie Keramikinlays und Veneers oder aus Zirkonoxid, welches auf industriellen CAD/CAM-Anlagen hergestellt wird. Diese Gerüste sind zahnfarben, lichtdurchlässig und besonders biokompatibel. Es kann sich kein dunkler Rand am Zahnfleischsaum nach Rückgang von Zahnfleisch bilden. Keramikinlays und Kronen gelten als kosmetisch beste Lösungen, da sie dem natürlichen Zahn optisch am nächsten kommen.

Ein Inlay ist eine, in einem Dentallabor hergestellte Einlagefüllung mit höchster Passgenauigkeit. Dieses kann hergestellt werden aus den unterschiedlichsten Materialien z. B. Metall (Gold, NEM) oder Keramik. Der Vorteil von Keramik ist, dass das Inlay zahnfarben dem restlichen Zahnstumpf und den Nachbarzähnen angepasst werden kann.

Ein Veneer ist eine hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikschale für Zähne, die mit einem Spezialkleber vor allem auf Frontzähne aufgeklebt wird. Mit einem Veneer können leichte Zahnfehlstellungen, unbefriedigende Zahnfarben oder lokale Zahnverfärbungen korrigiert werden. Durch Veneers erhalten die sichtbaren Oberflächen der Zähne ein optimales Aussehen und Zahnfarben können individuell korrigiert werde.

In der Kombinationstechnik verbindet der Zahntechniker in Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt fest im Munde verankerte Anteile mit herausnehmbaren Teilen der Zahnersatzversorgung. Der festsitzende Teil kann aus Kronen oder Brücken bestehen und wird am Restzahnbestand befestigt oder über Implantate im Kiefer verankert. Die herausnehmbare Überkonstruktion kann aus Totalprothesen oder Versorgungen mit Modellguß bestehen.

Kieferorthopädische Geräte

Diese Doppelkronen gestützte Prothese weist einen hervorragenden Tragekomfort auf, da die Gerüststruktur optimal passt und keine Prothesenmobilität zulässt. Der Patient empfindet den Zahnersatz als festsitzende Brücke oder optimal als eigene Zähne. Das innovative Behandlungskonzept nach Weigl beinhaltet, dass durch eine interoral durchgeführte Verklebung der Galvanokappen mit dem Prothesengerüst eine optimale Gerüstpräzision über große Distanzen erreicht wird.

Die Ursachen , die zur Behandlung mit einer Schiene führt, ist sehr unterschiedlich. Sie reichen von Störungen der Bisslage über Knirschen bis hin zu Muskel- oder Kiefergelenkerkrankungen. Mit Hilfe einer Schienentherapie können die Kiefergelenke entlastet werden und somit eine Linderung der Beschwerden herbeigeführt werden. Schienen werden aus transparentem Kunststoff hergestellt und sind für den Patienten problemlos zu handhaben.

Spezielle Formen von Schienen sind Schnarcherschienen, Schutzschienen für bestimmte Sportarten (Boxen, Eishockey, Skaten) oder auch Schienen zur ersten Wundversorgung nach Zahnextraktionen.

Im Rahmen der Kieferorthopädie erfolgt die Versorgung mit KFO- Geräten zur Behandlung/ Behebung von Zahnfehlstellungen oder fehlerhaften Kieferentwicklungen. Je nach Befund besteht die Möglichkeit zur Versorgung mit festsitzenden oder laborgefertigten, herausnehmbaren Apparaturen, wobei der Kunststoffanteil einer laborgefertigten Schiene in der Wunschfarbe des Patienten hergestellt werden kann.

Die Totalprothese besteht aus einem zahnfleischfarbenen Prothesenkörper und den darauf verankerten zahnfarbenen Prothesenzähnen. Die Versorgung mit einer totalen Prothese erfolgt immer dann, wenn im Kiefer keine eigenen Zähne mehr vorhanden sind. Es handelt sich hierbei um herausnehmbaren Zahnersatz, der mechanisch lose und ohne zusätzliche Verankerung auf dem Kiefer aufliegt. Nicht immer sind die anatomischen Gegebenheiten so, dass eine Versorgung mit einer Totalprothese zu einem befriedigenden Ergebnis führt. Eine zusätzliche Verankerung über Implantate im sonst zahnlosen Kiefer kann die Folge sein.

In einem elektrolytischen Bad wird in feinsten Schichten reines Gold mit einer optimalen Passgenauigkeit direkt auf den Modellzahn aufgetragen. Diese Goldschicht beträgt 0,2 mm und ist wesentlich homogener als gegossenes Metall und absolut spannungsfrei. Daher eignet sich dieses Verfahren besonders zur Herstellung teleskopierender Arbeiten sowie zur Erneuerung verloren gegangener Friktion (Haftung) älterer, bereits in die Jahre gekommener Teleskopprothesen.

Für eine verbesserte Ästhetik ist es ebenfalls möglich, ganze Modellgußprothesen oder kostengünstig sichtbare Anteile von Modellgußklammern zu vergolden.

Der schwächste Punkt in der Kette unterschiedlicher Legierungen ist die Lötung. Kompromisse bei der Zusammensetzung des Lotes müssen zugunsten niedriger Arbeitstemperaturen eingegangen werden. Entschärft wird dieses Problem mit der Einführung des Laserstrahles.

Es wird kein Lot verwendet, sondern 2 gleiche Materialien werden miteinander verbunden und damit eine hohe Biokompatibilität erreicht. Laserschweißverbindungen haben eine maximale mechanische Festigkeit, die deutlich über der Norm und Mindestanforderung liegt.